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VOM MORGENMUFFEL ZUR MORGENGENIEßERIN

WIE WÄRE ES, WENN WIR UNS AUF`S AUFSTEHEN FREUEN WÜRDEN?

- August 2020 -



Morgenmuffeln ist vorbei. Für mich zumindest. 7x Snoozen, raus aus dem Bett, rein in die Klamotten, Frühstück auf die Hand & das Haus verlassen - so sah mein Morgen jahrelang aus. Mittelmäßige Laune und „kein Bock“ schon beim abendlichen Wecker stellen waren an der Tagesordnung. Die Dinge, die mir gut tun, blieben im Laufe des Tages meist auf der Strecke. „Ich bin nicht gut in Morgens“ war mein Motto 😅. Irgendwann entschied ich, dass es auch anders gehen muss. Ich begann mit 5 min Lesen und Tee trinken. Dann wurden es 10 min. Das tat schon richtig gut. Mittlerweile habe ich eine für mich passende, längere Routine ausgebaut & freue mich schon am Abend vorher darauf. 😊


Womit & mit welchem Gefühl möchtest Du Deinen Tag starten? Wie kannst Du den Morgen für Dich gewinnen?


Ich lade Dich ein, es einfach auszuprobieren und empfehle: Klein & realistisch anfangen & mal schauen, was es mit Dir macht 😉.


Direkt mit einem großen Programm zu starten, den Wecker z.B. gleich eine Stunde früher zu stellen, kostet viel Überwindung und können Disziplin und Motivation überfordern. Vielleicht genügt es sogar schon die Snooze-Zeit zu verkürzen und die Zeit für Deine Wohltat zu nutzen.


Wie fühlt es sich an, Deinen Freuden schon gleich zum Tagesbeginn Raum zu geben?


Eine kurze Yoga-Session im Schlafanzug, eine kleine Meditation, in Ruhe frühstücken & ein paar Minuten zeichnen: Der schönste Teil meiner Morgen-Routine. Das nimmt nicht viel Zeit in Anspruch & beschert mir einen wohligen Start in den Tag. Es gibt mir schon morgens Zeit für die Dinge, die mir so richtig gut tun & die oft im Laufe des Tages keinen Platz mehr finden. 💛


- Patrizia -

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